Umgeben von weichgrinsender Habgier, übelnachsprechenden Sozialschmarotzern, einschmeichelnden Zeitdieben und geldbesessenen Heuschrecken darüber nachzudenken, wie Liebe, Mitgefühl und ehrliche Anständigkeit werktätig gelebt werden kann, ist schon eine Herausforderung, der sich zu stellen ein gehöriges Mass an Selbstvertrauen, Rückgrat und Durchhaltevermögen erfordert.
Im einer Zeit, die geprägt ist von Börsenspekulanten, Bankendienermentalität und kleinlaut nebenher laufenden Habenichtsen, ist es der gesunde Zorn, der zum Handeln zwingt.
Diese Zeit gehört den Kabarettisten und Humoristen, denn sie allein vermögen das noch klar auszusprechen, was sonst schon alles verloren gegangen ist in der Wut und im Zorn über die Machtlosigkeit der Menschen in der Demokratie. Milliarden werden verzokkt und den Banken hinterhergeworfen, die sich aus eigener Schuld in ihren eigenen Schuldenfallen verfangen und gefangen haben: http://youtu.be/cAy-SDgl5ec
Was ist heute das absolut Böse? Es ist die Knechtschaft eines Finanzsystems, einem Glaubenssystem gleich, das den Menschen verschuldet, um ihn beherrschen und besitzen zu können. Aber das ist ein grosser Irrtum, denn die Verschuldungsstrategie der Zentralbanken dieser Welt ist eine Blase, die bereits bis zum Zerreissen gespannt ist und zu zerplatzen droht. Erst dann kann der Mensch wieder frei werden.
Jetzt ist es aber nicht der Kampf gegen das Böse, der zur Heilung führt, sondern der Weg des Guten, der sich parallel weiter zu entwickeln und dem Menschen dienstbar zu machen ist.
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