Das Ende der Corona-Pandemie

Das Corona-Virus hat die Welt verändert.

Die Corona-Pandemie hat zu einer weltweiten `Lock-down` Strategie geführt, die zu einer unermesslichen Flut von Konkursen und Geschäftspleiten bei den kleinen und mittleren Unternehmen führen wird, die nicht über genügende Geldreserven verfügen, um die zu erwartende Krise unbeschadet durchstehen zu können. 

Zurückzahlbare Kredite werden nicht mehr bedient werden können, was zu massiven badpapers bei den Banken führt, die von den Zentralbanken auf Nimmerwiedersehen aufgekauft werden, womit sich die heute schon bestehende Geldflut bei den Banken noch vergrössern wird. Grössere und Grossunternehmen werden die Profiteure sein, weil die Menschen weiter konsumieren und sich die Waren und Dienstleistungen bei den Grossen konzentrieren, deren Geldmittel ins Unermessliche ansteigen werden.

Grafiken von Hans Werner Sinn, Nationalökonom

Die seit Dezember 2020 angelaufenen Massenimpfungen werden im Laufe des Jahres 2021 zu einer Wiederherstellung der Normalität führen, in deren weiterem Verlauf die Kaufkraft der verarmenden Bevölkerung abnehmen wird und die Kreditierungswünsche der Menschen mit einer Verteuerung der Bankenkredite beantwortet werden. Durch die Kreditausfälle werden die Banken mehr und mehr zu Eigentümern der verfallenden Kreditsicherheiten werden, womit letztlich das Gemeinwesen den Banken zu Eigen sein wird. 

Die schon seit langem erwartete Inflation wird durch die Lohn-Preis-Entwicklung angeheizt, was zu einer Inflationsspirale führt, wie vor rund 100 Jahren schon einmal. Dieses Mal wird jedoch nicht eine Papiergeldflut die Folge sein, sondern die Einführung von Digitalgeld, dessen Gegenwert in den Bankenguthaben, -vermögen und -krediten bei den Zentralbanken besteht. Letztlich sind in den westlichen Individualgesellschaften die Banken deren Eigentümer und bei den staatskapitalistischen Ländern ist es der Staat selber, der Eigentümer des Geldwerts ist.

Mit der Einführung von www-Digitalgeld wird jeder mur noch kaufen oder verkaufen können, der über ein validiertes Bankkonto verfügt. Wer seine Validierung nicht erhält oder sie verloren hat, der wird nicht oder nicht mehr kreditwürdig sein und nur noch ein minderprivilegiertes Leben führen können. Es stellt sich die Frage, ob die zurzeit so grosszügig verteilten Kredite bereits Teil dieser vorhersehbaren Entwicklung sind und die erwartete Inflation nur ingang setzen sollen.

Das Ende der Corona-Pandemie wird ein Heer von Menschen mit leeren Bankkonten hinterlassen, die nicht wissen, wie sie ihre Mieten bezahlen, Kreditschulden bedienen und das Essen für den nächsten Tag generieren können. Das wird den Druck herbeiführen, ein bedingtes Grundeinkommen für alle und als Gegenleistung die Akzeptanz des umfassenden Digitalgelds zu ermöglichen. 

Doch warum gibt  es das Corona-Vrus überhaupt? Es ist garkein Wesen und ist für sich auch nicht lebensfähig,es ist ein Vir-Ion, ein Mutant, der eine Wrtszelle braucht, um leben zu können. Und weil es kein Wesen ist, kann es von den Abwehrkräften des Menschen auch nicht erkannt werden. Nun ist es den Forschern gelungen, die DNA-Informationen dieses Vir-Ions zu irolieren und in ein Impfserum einzubauen. Mit diesem Serum werden die Körperzellen nach der Impfung in die Lage versetzt, die eingedrungenen Vir-Ionen zu erkennen und sie abzuwehren. Welch grandiose Leistung. 

Der monetäre Krieg der Geldmafia

Dirk Müller und Ernst Prost sprechen Klartext!

Sendung von Markus Lanz
http://www.youtube.com/watch?v=egsDqI3Ty84

Ernst Prost, Zitat:
Die Finanzkrise ist keine griechische Misere oder eine solche von anderen europäischen Staaten, sondern eine europäische Krise. 

Die Völker und Nationen werden angegriffen von den sogenannten Finanzmärkten. Dahinter stecken Spekulanten, Zokker an den Börsen, Geldgängster und Finanzterroristen, die diese Welt erpressen, die unsere Staaten in Geiselhaft genommen haben und die den Politikern diktieren, wo's langgeht. Merkel, Schäuble und andere bemühen sich, diese Märkte zu beruhigen. Sie sind dabei, vertrauensbildende Massnahmen zu ergreifen, um die Märkte wieder wohlgestimmt zu machen. Doch es müsste das Gegenteil sein, unsere Politiker müssten sagen; 'Jetzt ist Schluss mit diesem Gezokke, jetzt ist Schluss mit diesem Spekulieren auf Kosten der Nationen, Arbeiter und Unternehmer. -  Wir brauchen mehr staatlische Regulierung . . .'



Die traurige Wahrheit ist aber nur: Wenn Griechenland Pleite geht, dann suchen sich die Investmentbänker halt andere Länder, um ihr Planspiel weiterzuführen.

Staatsgeheimnis Bankenrettung

Wer mehr über die Zusammenhänge der EU-Krise wissen wil, der schaut sich den Film Staatsgeheimnis Bankenrettung an, der von ARTE  ausgestrahlt wurde.

fehlinvestierte Immobilien

Der Glaube an ein vereintes reiches Wachsttumseuropa und die Versprechungen euphorischer Europaphantasten hat Spekulanten auf den Plan gerufen, die in strukturarmen Gebieten wachstumsgierige Geister überredet haben, utopische Wachstumsprojekte aus der Schublade zu zaubern und z.B. gigantische Immobilienblasen mit überreizten Gewinnerwartungen zu realisieren.

Da die Gewinne aber nicht sofort geflossen sind, bzw. durch überschraubte Erwartungen nie fliessen werden, die entstandenen Schulden indessen an die geldgebenden Banken aber bezahlt werden müssen, so wurden die diesen Wahnsinn verantwortlich tragenden Mitgliedsländer von der EU zur Verantwortung gezogen, um zu vermeiden, dass die geldgebenden Banken pleite gehen.
Die 'faulen Kredite' stehen jetzt in den Bilanzen der Bankinstitute als positive Guthaben zu Buche und werden bei den Staatenschuldnern eingefordert. Die 'Begünstigten' dieser faulen Kredite aber werden durch die Gläubigerbanken geschützt und ihre Namen nicht verraten, da sie ja wieder aus Banken bestehen. Zur Stützung dieser Bankenforderungen hat die EU diese Mitgliedsländer wie Irland, Griechenland, Portugal, Spanien und Zypern mit dem Fiskalpakt aufgefordert, solche Bankenschulden in ihren Staatshaushalten auszugleichen, was den derzeitigen Sparzwang jener Länder ausgelöst und zu einer ausufernden Arbeitslosenexplosion geführt hat. Dies hat zur Drosselung und letztlich zum Abwürgen der Inlandnachfrage und damit zu genau dem Resultat geführt, das eigentlich in dieser Situation vermieden werden müsste.

Anlegerliste der Gläubigerbanken (Auszug)

Da diese Länder, wie Irland, Griechenland, Portugal, Spanien und Zypern die Schulden mit ihren Staatshaushalten aber nicht bezahlen können, gibt es drei Möglichkeiten:
.1 Die Länder melden Konkurs an
.2 Banken verzichten auf ihre Forderungen oder melden Konkurs an
.3 Euro-Rettung, d.h. die Steuerzahler der 'reichen' Länder Europas bezahlen den Irrsinn

Es wurde mit dem ESM-Rettungsschirm die dritte Möglichkeit gewählt, d.h. der Steuerzahler haftet mit seinem Vermögen für die Schulden der überreizten Länder und damit für die 'faulen Papiere' der Gläubigerbanken.

Journalist Harald Schuhmann

Wer ist denn nun verantwortlich? Dieser Frage ging der Journalist Harald Schuhmann nach und berichtet darüber in der ARTE-Sendung 'Staatsgeheimnis Bankenrettung'  http://www.youtube.com/watch?v=mAlCqbod9Qc

Wer diesen Film gesehen hat, der weiss nun, dass es ein gemeinschaftliches Versagen ist und in der Folge die Schuldenlast dem Steuerzahler übertragen wurde. Hauptbeteiligte sind: 
- die EU, weil sie aus Machtlosigkeit und Inkonsequenz zugelassen hat, dass der Vertrag von Maastricht betreffend Staatsverschuldung von einzelnen Ländern gebrochen wurde
- die EZB, weil die Haftung der Banken mit der Target-Haftung der Länder wegbedungen und damit die Schulden vergemeinschaftet worden sind
- die Parlamente der EU-Fiskalländer, weil sie dieses Spiel aus Unwissenheit oder Ignoranz mitgespielt haben
Wir haben es also mit einem konzertierten schuldhaften Versagen zu tun, das als ein Schuldeingeständnis zum Staatsgeheimnis erklärt wurde.

Das Überleben im Schuldensumpf

Der transatlantische Finanzkrieg

Dirk Müller, 'Finanzethos GmbH'
Mr. Dax

Wer soll das bezahlen,

Wer hat soviel Geld?



 

Der transatlantische und weltweit exportierte Finanz- und Währungskrieg nötigt auch und besonders den spirituell denkenden Menschen eine neue Strategie auf. Nicht Kampf gegen das Böse, sondern Stehenlassen, einfach nicht beachten. Und vor allem, 'Das Tier nicht füttern', sonst wird es nur noch grösser und fetter.

http://youtu.be/WTW49tr-mNE

 

Dirk Müller: 'Die Rating-Agenturen sind alles andere als neutrale Analysten und Berater. Standard &Poors ist eine 100%ige Tochter vom Mc.Graw-Hill Konzern. Mc.Graw III war persönlicher Berater von George Bush und dessen Frau Barbara ist im Aufsichtsrat von Mc.Graw-Hill. Diese Verflechtung zeigt, wie verwoben die amerikanische Regierung mit zumindest einer der Rating-Agenturen ist.

Die Frage, warum die Rating-Agenturen eine so grosse Macht haben, wird viel zu wenig gestellt. Es gibt ein amerikanisches Gesetz, wonach nur derjenige am amerikanischen Kapitalmarkt, der Walltreet, Geld aufnehmen darf, der sich von einer der in Amerika zugelassenen Rating-Agenturen bewerten lässt. Daher hätte eine europäische Rating-Agentur, wenn es sie denn gäbe, keine Chance am grössten Kapitalmatkt der Welt mitzuspielen.'
 



http://youtu.be/5XJDINiV2nA

Unser Finanzsystem ist ein Schuldgeldsystem, bei dem das Geld durch Schuldenaufnahme mit hohem Zinssatz bei den Banken generiert wird. Die Banken wiederum leihen sich das Geld zu geringstem Zinssatz bei den Zentralbanken der Länder, die das Recht haben, Geld einfach zu drucken.

Am Anfang haben wir alle nur geringe Schulden, die aber immer mehr zu einem Schuldenberg werden, der inzwischen so hoch ist, dass alle Menschen total verschuldet sind.

 

 http://www.youtube.com/watch?v=5XJDINiV2nA

 

Das Goldene Kalb bricht zusammen
Das Schuldgeldsystem ist ein systemimmanentes Tier, das von den Arbeitenden und Steuerzahlenden gefüttert wird, ein goldenes Kalb, um das die Menschen herumtanzen, um es anzubeten. Dieses Tier wurde geboren, um gemästet zu werden. und je grösser, fetter und unbeweglicher das Tier wird, umso mehr beten es die Menschen an. Es ist wie Jabba im Film Star Wars, ein Monstrum und Vielfrass. Es lässt sich anbeten und vergöttlichen, aber es ist ein Irrtum zu glauben, man könne dieses Tier besiegen. Der Tod dieser Tiere, die es in vielen Ländern gibt, tritt von selbst durch ihr eigenes Schwergewicht ein, es bricht zusammen und verendet kläglich. Und alle, die es angebetet haben, versinken mit ihm im Leiden.


Die Parallelwährung
Als denkende und nicht um das Goldene Kalb herumtanzende Menschen wenden wir uns ab und suchen eine andere Lösung. Ja, es gibt andere Lösungen, z.B. Geld ohne Zins.
Das 'Freigeld-System' nach dem Österreicher Silvio Gsell, der es in den 20er Jahren vor dem grossen Crash 1929 in Österreich eingeführt hat. Es ist ein Geld ohne Zins, das noch heute als Parallelwährung in der Schweiz existiert, das 'WIR-Geld'.

Was Du kennst das nicht? Dann informiere Dich doch einfach darüber, wie das WIR-Geld in der Schweiz funktioniert. Es ist eben kein Schuldgeldsystem, bei dem das Geld verliehen wird, um Zins abzuschöpfen. Es ist eine Parallelwährung ohne Zins, bei dem das Geld so rasch als möglich wieder ausgegeben wird.

Japan

Die anhaltenden wirtschaftlichen Probleme seit 1990 haben in Japan zu einer gesetzlichen Lockerung zum Erproben von Komplementärwährungen geführt. Den größten Anschub dafür gab es 1995 nach dem schweren Erdbeben in Kōbe. Die Regierung war mit der Bereitstellung finanzieller Hilfen überfordert. So entstanden zahlreiche lokale Selbsthilfe-Organisationen, die eine landesweite Hilfe ermöglichten. Das traditionelle Ehrgefühl der Japaner sieht vor, fremde außerfamiliäre Hilfe zu belohnen. So entwickelten sich daraus verschiedene „Fureai-Kippu-Systeme“, lokale Netzwerke auf gemeinnütziger Basis, in denen geleistete soziale Pflegedienste wahlweise in Yen ausgezahlt oder auf einem Zeitkonto gutgeschrieben werden. Man kann die eigene Zeitgutschrift auch auf hilfebedürftige Familienmitglieder übertragen, wenn man sie selbst nicht benötigt.



Goldman Sachs festigt seine wirtschaftliche Übernahme Europas

Paul Joseph Watson

Mit seiner »überraschenden« Ernennung zum neuen Gouverneur der Bank of England festigt der Kanadier Mark Carney, der 2012 am Treffen der Bilderberger teilnahm, den beherrschenden Einfluss der Investmentbank Goldman Sachs auf alle größeren europäischen Volkswirtschaften.

Der Dritte Weltkrieg findet bereits statt

Mehr bei KOPP

Der dritte Weltkrieg hat längst begonnen

. . . wir haben es garnicht mal recht wahrgenommen, dass ein regelrechter Krieg um die Rohstoffe, insbesondere in Afrika und Mittelamerika tobt, weil er auf dem Rücken der Ärmsten der Armen ausgetragen wird. Der »World Food Report« der UN sagt: Alle fünf Sekunden verhungert ein Kind unter zehn Jahren, 57000 Menschen jeden Tag.

Bitte weiterlesen unter

http://www.jungewelt.de/2012/11-16/053.php
Jean Ziegler legt seine Hand in die Wunden der Welt

Aber solange das nur eine Kopfsache ist und wir denken: jajaja, wie Recht er doch hat und schlürfen genüsslich unseren Kaffee, unser Bier oder was auch immer und essen unser Brot, unsere Suppe oder den sonntäglichen Hummer oder Dorado-Fisch weiter und gehen wieder zur Tagesordnung über
Solange das nur im Kopf ist, kann Jean Ziegler noch lange reden und reden und reden. Und nebenan haben die schwarzen Kinder in der Holzhütte nichts zu beissen . . . . .

Tu was gegen den Krieg und rede nicht nur,
auch wenn es nur ein Tropfen auf einem heissen Stein ist
Ich tu das meine
http://haitiengagement.blogspot.com/

TPP, Trans Pacific Partnership, Hintergrundwissen

Wer ist und was will TPP?
Die TPP, Trans Pacific Partnership ist ein Freihandelsabkommen zwischen südamerikanischen und südpazifichen Staaten zur Handelserleichterung zwischen den Mitgliedsstaaten. Das ist ein lobenswertes Abkommen zwischen Ländern, die sich dem Zugriff internationaler Grosskonzerne und Handelsriesen entziehen wollen.
weitere Informationen siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Transpazifische_strategische_wirtschaftliche_Partnerschaft


Wie wirkt TPP in seinen Mitgliedsländern?
Die Hochpreispolitik von marktbeherrschenden Unternehmen in der Pharmaindustrie, in den Gentechnik, in der Erdöl- und Tabakindustrie und ganz allgemein in der internationalen Waren- und Dienstleistungsvermarktung wird regional gebrochen und den ärmeren Ländern wird die Möglichkeit gegeben, ihre eigenen Produkte und regional angepasste billigere Produktvarianten innerhalb der TPP in Konkurrenz zu den hochpreisigen Weltprodukten zu verbreiten. Anfangs waren nur kleine Länder unter 16 Mio Einwohner an der TPP beteiligt. Nach Australien will nun auch die USA Mitglied werden, um diesen transpazifischen Raum weltweit zu öffnen und die niedrigpreisigen Waren dieser ärmeren Länder durch Handelssanktionen zu verdrängen, sehr zum Nachteil der ärmeren Bevölkerung dort.

https://www.eff.org/issues/tpp

Grosskonzerne und Handelsriesen rüsten zum Kampf gegen die TPP
Dass Generikaprodukte, Billig-Cd und -DVD, Getreideproduktionsschutz u.a. innerhalb der TPP-Länder die hochpreisigen Waren der weltweit arbeitenden Grossindustrie  unterlaufen, liegt auf der Hand. Diese haben nun begonnen, die TPP-Länder zur Preisverteuerung zu verknurren, um ihren eigenen Absatz in Europa und vor allen in den USA zum Schaden der Menschen in den ärmeren Ländern der TPP zu sichern und zu mehren.


Mitgliedschaft der Vereinigten Staaten in der TPP
Durch die Mitgliedschaft der Vereinigten Staten sollen die Interessen der Grosskonzerne und der Absatz amerikanischer Produkte im asiatischen Raum gefördert und deren eigene Billigprodukte vom Markt verdrängt und kriminalisiert werden. Die derzeitigen 'geheimen' Beitrittsverhandlungen stehen vor dem Abschluss

Beispiel aus Kalifornien:

Da schreibt eine Susan Stirling vom Californian Chamber of Commerce einen Brandbrief an das US Department of Commerce, sich mehr für die amerikanischen Interessen innerhalb der TPP-Länder einzusetzen. Aber die Obama-Administration ist bereits aktiv geworden. Der Beitritt der USA zur TPP ist längst beschlossene Sache und kann nur noch durch sofortige Aktionen öffentlich gemacht werden. 

AVAAZ ruft als Protest zur Unterschriftenaktion auf
Heute, Donnerstag, 13. 9.2012 werden die Menschen weltweit zur Protestaktion aufgerufen
https://mail.google.com/mail/?pc=es-ha-latam-latam-bk&shva=1#inbox/139bce6d7dfb5c01

Der genaue Wortlaut des Protestes:
http://www.avaaz.org/de/stop_the_corporate_death_star/?bwORqcb&v=17856

Mein Kommentar:

Alle Massnahmen von Staaten und Privatpersonen, bei denen die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden, sind ein Verstoss gegen die kosmische Ordnung. Wer gegen diese Ordnung verstösst, hat die Folgen ganz persönlich selbst zu tragen. Jeder Mensch, wie dieser Junge hier, der durch die Vielfrasse in den reichen Ländern sterben muss, ist eine Anklage gegen jeden, der es wissen könnte und selbst ein Vielfrass ist.


Was kann jeder von uns tun?
.1 die TPP-Petition von AVAAZ unterschreiben
.2 genau hingucken, was für Esswaren gekauft werden und nichts essen, was einem anderen schadet
.3 alle Aktionen unterstützen, die den Menschen in den ärmeren Ländern helfen können
.4 bei jeder Wahl nur solchen Parteien die Stimme geben, die den Armen und nicht den Reichen helfen
.5 jeden Handel und jede Organisation boykottieren, die die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer machen

Das WIR-Geld in der Schweiz

eine Parallelwährung mit Geld, das ohne Zins arbeitet.

Die Schweizer waren jaschonimmer etwas schlauer als die anderen. Als die ganze Welt 1929 durch den Betrug der verschuldeten Banken ins Elend gestürzt wurde, haben weitblickende Leute in der Schweiz klammheimlich eine Parallelwährung eingeführt.

Was, das kann nicht funktionieren? Doch, das funktioniert in der Schweiz seit 80 Jahren, es ist das WIR-Geld, eine Erfindung von Silvio Gesell mit seiner Freiwirtschaftslehre Marktwirtschaft ohne Kapitalismus.
WIR-Geld ist ein umlaufgesichertes Geldsystem, das, im Gegensatz zur Goldsicherung, so arbeitet, dass das ganze Geld praktisch immer im Umlauf ist.

Der Tagesanzeiger Zürich schreibt dazu, Mit WIR-Geld aus dem Dilemma

Einige Passagen aus dem Artikel:

Der Brite Michael Butler, ein ehemals hoher Finanzbeamter bei der EU, hat kürzlich in der «Financial Times» eine neue Idee zur Lösung der Eurokrise lanciert: Defizitsünder wie Griechenland, Portugal oder Irland sollten zumindest temporär eine Parallelwährung einführen. Das würde bedeuten, dass diese Länder im Welthandel nach wie vor in Euro abrechnen, parallel dazu aber im Binnenmarkt ihre nationalen Währungen wieder benützen würden. Mit diesem Trick könnten gemäss Butler die strukturschwachen Euroland-Mitglieder zumindest teilweise ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit wieder gewinnen

Es lohnt sich, die Idee der Parallelwährung zu prüfen, zumal es sich um ein altbewährtes Rezept handelt. Wir in der Schweiz kennen es seit den 30er-Jahren. Damals schuf die Wirtschaftsring-Genossenschaft das WIR-Geld, eine Parallel- oder Komplementärwährung. Heute rechnen rund 60'000 Schweizer KMU untereinander gelegentlich mit WIR ab, und zwar im Verhältnis von 1:1 zum Franken. Allerdings können WIR nur unter erschwerten Bedingungen in Franken getauscht werden. Trotzdem sind rund 800 Millionen WIR im Umlauf, und 200 Angestellte der WIR-Bank sorgen dafür, dass alles ordnungsgemäss abläuft.

Parallelwährungen sind minderwertiges Geld. Auch Schweizer Gewerbler werden in guten Zeiten lieber in Franken als in WIR bezahlt. Aber in schlechten Zeiten haben sie lieber einen WIR-Auftrag als gar keinen. Genau in der Minderwertigkeit liegt deshalb die Stärke einer Parallelwährung. Im WIR-Kreislauf ist man vor dem internationalen Wettbewerb geschützt. Mit WIR zahlt man in der Schweiz den Schreiner nebenan, nicht den Unterlieferanten in China.
Für die nicht mehr konkurrenzfähigen Euroländer wäre daher eine Parallelwährung die geeignete Medizin. Sie würde es möglich machen, dass sich die nationale Wirtschaft in den aktuell schlechten Zeiten wieder erholt.
Gelingt dies, dann kann man in den guten Zeiten getrost wieder zum Euro zurückkehren.
In der Wirtschaftskrise der 30er-Jahre wurde mit Freigeld experimentiert – mit Geld, das nicht rostet. (Tages-Anzeiger)

Eine Parallelwährung braucht eine eigene Bank

WIR-Bank in Basel

Die grösste WIR-Bank der Schweiz steht in Basel. Es wäre doch naheliegend, eine Auslandsabteilung anzuhängen und die deutschen WIR-Kunden zu betreuen.

Mit WIR-Geld kann in jedem Laden bezahlt werden, der WIR akzeptiert. Diese Parallelwährung ist aber am besten geeignet für das kleine und mittlere Gewerbe.

Privatleute können auch davon profitieren, wenn sie eine grössere Anschaffung tätigen, Möbel. Motorrad, Auto etc. Um Brot zu kaufen oder den Schuster zu bezahlen wäre nach wie vor der Euro die richtige Währung. Denn WIR-Geld hat man nicht im Portemonnaie, wie den Euro. WIR-Geld wird vom Bankkonto direkt abgebucht.

Erfahrungen mit dem WIR-Geld

Stefan Wyss ist Inhaber eines Gipser- und Malergeschäfts in Bern. Wenn er bei potenziellen Kunden eine Offerte einreicht, hört er oft dieselbe ungeliebte Frage: «Wie viel WIR nehmen Sie?» Dann gilt es für Wyss abzuwägen, welchen Anteil des Betrags er in WIR-Franken akzeptieren soll.

Theoretisch spielt das keine Rolle. Denn ein WIR-Franken hat den Gegenwert eines Schweizer Frankens – und Wyss könnte damit bei rund 60000 anderen kleinen und mittleren Unternehmen in der Schweiz bezahlen. Genau dies war auch die Idee, als die Genossenschaft «Wirtschaftsring» (daher das Kürzel WIR) vor 75 Jahren ihre eigene Währung einführte: Das Geld soll im Kreise des Gewerbes bleiben – und dank dem Verzicht auf Zinszahlungen nicht auf die hohe Kante wandern, sondern möglichst rasch wieder in Umlauf kommen. Und jene Betriebe, die am System teilhaben, sollen von zusätzlichen Aufträgen aus dem Kreis der WIR-Teilnehmer profitieren.

WIR-Geld existiert nicht in der Form von Münzen und Noten, sondern nur in den Büchern der Genossenschaft, der heutigen WIR-Bank. Nimmt also Maler Wyss 5000 Franken in WIR entgegen, wird dieser Betrag auf dem WIR-Konto des Auftraggebers abgebucht und auf jenem von Wyss gutgeschrieben. Dies funktioniert per WIR-Verrechnungsauftrag, WIR-Debitkarte oder auch über das Internet.

Wenn Wyss die 5000 Franken eingenommen hat, was passiert dann mit diesem Geld auf seinem WIR-Bankkonto? Wyss muss das WIR-Geld so rasch als möglich wieder ausgeben, um einem Strafzins zu entgehen. Denn Geld, das nicht im Kreislauf ist, ist totes Kapital.

Beim WIR-Geld handelt es sich also um ein umlaufgesichertes Geld, dessen Umlaufsicherung durch das sofortige Wiedereingliedern des Geldes als Antrieb wirkt. Bei der Zinswirtschaft besteht der Antrieb im Kapitalzins, der erreicht werden muss.

Der Weg durch's Sodoma und Gomorra

Umgeben von weichgrinsender Habgier, übelnachsprechenden Sozialschmarotzern, einschmeichelnden Zeitdieben und geldbesessenen Heuschrecken darüber nachzudenken, wie Liebe, Mitgefühl und ehrliche Anständigkeit werktätig gelebt werden kann, ist schon eine Herausforderung, der sich zu stellen ein gehöriges Mass an Selbstvertrauen, Rückgrat und Durchhaltevermögen erfordert.

Im einer Zeit, die geprägt ist von Börsenspekulanten, Bankendienermentalität und kleinlaut nebenher laufenden Habenichtsen, ist es der gesunde Zorn, der zum Handeln zwingt.

Diese Zeit gehört den Kabarettisten und Humoristen, denn sie allein vermögen das noch klar auszusprechen, was sonst schon alles verloren gegangen ist in der Wut und im Zorn über die Machtlosigkeit der Menschen in der Demokratie. Milliarden werden verzokkt und den Banken hinterhergeworfen, die sich aus eigener Schuld in ihren eigenen Schuldenfallen verfangen und gefangen haben: http://youtu.be/cAy-SDgl5ec

So, da haben wir den Salat. . .

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-darf-im-inland-militaerische-mittel-einsetzen-a-850562.html

Der Zeitgeist hat mal wieder zugeschlagen. Waffeneinsätze im Landesinneren. Das kann im jetzigen Zeitpunkt der Euro-Bankenschuldenhysterie nur heissen, dass befürchtet wird, die Blase platzt bald, der deutschen Bevölkerung könnte der Kragen platzen und die Menschen könnten sich gegen diejenigen erheben, die sich jetzt so lauthals als Schutzschilde vor die notleidenden Banken stellen.

Wie kann der Finanzkapitalismus im Tourismus gesteuert werden?

 

• 
  

  Bernd Appel

  Tourismus ist ein zweischneidiges Schwert, weil er ein sehr emotionales Geschäft ist. Tourismus basiert zum Teil auf Träumen – Träume die heute längst sorgfältig von einer knallharten Industrie gesteuert werden. Gemeint ist die globale Tourismusindustrie, längst ein von oben gesteuertes Milliardengeschäft. Es gibt in diesem Geschäft verschiedenste Akteure und zum Teil knallharte und messerscharf kalkulierende Geschäftsleute. Macher und Statisten! Darüber sollte man sich immer im Klaren sein! Es ist das Geschäft von Menschen und es hat immer mit Menschen zu tun. Im Tourismus fließt alles zusammen und jeder hat seine eigenen Vorstellungen von diesem Geschäft. Tourismus kann man mit einer komplizierten Maschine vergleichen. Eine mechanische Maschine, in der sich wie in einem Uhrwerk tausende von Rädern gleichzeitig bewegen. Das diese Maschine funktioniert, grenzt an ein Wunder, denn wo so verschiedene Menschen am Werk sind, da wird mächtig gemenschelt. Man könnte auch sagen, Tourismus funktioniert wie ein Kompromiss. Denn eigentlich bekommt man selten das, was man eigentlich wollte!
  
  bitte weiterlesen

Der Internet-Krieg hat begonnen

http://www.facebook.com/home.php

Seit dem ersten Spatenstich zum Pentagon am 11.September 1941 (!!!) durch Präsident Truman läuft die grösste Konzentrationsmaschine aller Zeiten zur Erringung der Weltherrschaft. Ihr grösster Gegner ist das frei zugängliche Internet, das die dunklen Machenschaften dieser Geheim-StaSi enthüllt. Es war und ist zu erwarten, dass hier eine neue Kriegsfront aufgebaut wird. Jeder frei denkende Mensch setzt sich für das frei zugängliche Internet ein.

SOPA/Blackoutpage - Wikimedia Foundation

wikimediafoundation.org

For over a decade, we have spent millions of hours building the largest encyclopedia in human history. Right now, the U.S. Congress is considering legislation that could fatally damage the free and open Internet. For 24 hours, to raise awareness, we are blacking out Wikipedia. Learn more.

Gipfelbeschlüsse zur Europäischen Schuldenkrise

Die Gipfel-Beschlüsse zur Europäischen Schuldenkrise sind ein reiner Bankenrettungserfolg. http://www.n-tv.de/politik/Die-Beschluesse-des-Euro-Gipfels-article4627911.html

Das Beenden der Schuldenmacherei und die Erhöhung des Bruttosozialproduktes, sie allein könnten diese Krise meistern helfen. Dass beides nicht mal ansatzweise gelöst wurde, führt zur Umverteilung von unten nach oben und zur Verarmung der nicht vermögenden Menschen. Das ist Betrug an den Europäern.

Der Euro ist mit diesem barbarischen Akt der Erdrosselung von den Rating Agenturen angefackelt worden und brennt.

Die europäischen Länder werden jetzt von gebeutelten Politikern zu Tode gespart. Doch gerade in dieser Zeit sollten weniger Arbeitslose und mehr Arbeit generiert werden, um das Bruttosozialprodukt zu erhöhen. Statt dessen werden die Menschen in den schwachen Ländern auf die Strasse gesetzt.

Die Gesetzmässigkeit der Paradigmenanalytik strebt unaufhaltsam einem Endpunkt zu und das ist der Paradigmenwechsel der Gierigkeits-Hybris. Dieser ist noch nicht ausgestanden. Der eigentliche Wechsel zur mitmenschlichen Wertegemeinschaft wird nicht langsam, sondern durch Zerfall und Neuanfang erfolgen.

Marktwirtschaft ohne Kapitalismus

Wir schaffen das Zinssystem ab mit eigenem Geld. Es gibt ein Land, das dies bereits für Inlandgeschäfte als Parallelwährung eingeführt hat  -  die Schweiz. Es ist ja schon schön, etwas schlauer zu sein als andere.

Wir finanzieren unsere Wünsche

Der eine hat es und der andere möchte es gerne haben  -  das Geld. Und wenn wir etwas kaufen wollen, leihen wir uns das Geld, gegen Zahlung von Zins notabene oder?

Warum eigentlich? Wir könnten doch solange warten, bis wir genügend angespart haben und dann das kaufen, was wir wollen. Aber wir brauchen das Auto, die Waschmaschine, das Haus, die Fräsmaschine doch jetzt und nicht erst in einem oder in 10 Jahren oder wann auch immer. Und wir sind doch von unserer Arbeitskraft überzeugt, dass sie uns erhalten bleibt, von unserem Geschäft, dass unsere Kunden unsere Waren kaufen, von unserer Firma, dass sie gute Möbel herstellt und wir diese auch gut verkaufen. Deshalb kaufen wir auf  Pump und zahlen später oder zahlen nach und nach ab.

Wir gehen also zu jemandem, der Geld hat und es auch gerne loswerden möchte. So weit so gut und bis hierher sind wir uns ja auch einig. Wir sind also jetzt der, der genügend Geld hat und es garnicht für sich braucht. Aber die anderen brauchen es und das ist jetzt sein Dilemma. Er muss es also verleihen, denn Geld muss ja arbeiten, nicht der Mensch. Wenn Geld nicht arbeitet, gibt's keinen Zins und der Vermögende hat nichts zu beissen. Also muss nach dem jetzigen System das Geld an andere ausgeliehen werden, um den Zins zu bekommen.

Die Lösung

Es gibt drei Wege, das Geld loszuwerden. Den ersten Weg, den hatten wir schon - verschenken. Aber das wollen wir ja nicht, es sei denn in unserer Familie, wenn es ums Erbe geht.

Heutige Lösung, der Zinsweg
Heute ist es so, wenn wir Geld leihen wollen, zahlen wir Zinsen, denn der Zins ist der Anreiz für den, der Geld hat, es zu verleihen. Sein Lohn ist der Zins und mancher lebt ganz gut davon und braucht nicht zu arbeiten. Das Geld arbeitet ja für ihn. Und wenn Vater Josef für Söhnlein Jesus nur 1 Dollar auf die Bank of America hätte bringen können, wären es jetzt mit Zins und Zinseszins schon viele Trillionen Dollar.

Ein Schelm, der denkt, das ginge so oder so ähnlich oder auch nur 100 Jahre lang gut. Und warum geht das nicht gut? Weil sich diese Zinseszinsen bei wenigen Superreichen anhäufen, egal, ob sie es auf der Bank lassen, sich viel Land oder eine ganze griechische Schiffsflotte kaufen, ganze Staaten übernehmen oder alles Oel der Welt aufkaufen. Der Wert, den das Geld ausmacht, häuft sich an und da, wo schon ein Haufen ist, wird immer mehr draufgepackt, bis der Laden von dem Gewicht zusammenbricht. Ja, das ist der Punkt. Der Laden bricht in jedem Falle zusammen, so nach 60 - 80 Jahren.

Unser jetziges Zinssystem ist ein Schuldensystem, mit dem wir exponenzielles Wachstum erreichen müssen (!!!), denn die Mehrzinsen müssen ja immer wieder durch eine Erhöhung des Bruttosozialprodukts (alle Waren und Dienstleistungen eines Landes) bezahlt werden.

Das nebenstehende Bild ist aus dem You Tube Film 'Wie funktioniert Geld' entnommen: http://youtu.be/9BrLrwbkQWQ

Wenn wir jetzt über dieses exponenzielle Wachstum nachdenken, wird klar, dass die rote Kurve im Bild einem End(zeit)punkt zusteuert, denn unendliches Wachstum kann es ja nicht geben. Die Zeitachse findet ihr notwendiges Ende. Und was gibt es dann? Es gibt einen Crash, wie bei der Grossen Depression 1873 oder beim Finanzcrash 1929. Aber es gibt noch eine

Dritte Lösung

eine Parallelwährung mit Geld, das ohne Zins arbeitet.

Was, das kann nicht funktionieren? Doch, das funktioniert, in der Schweiz seit 80 Jahren, es ist das WIR-Geld, eine Erfindung von Silvio Gesell mit seiner Freiwirtschaftslehre Marktwirtschaft ohne Kapitalismus.
WIR-Geld ist ein umlaufgesichertes Geldsystem, das, im Gegensatz zur Goldsicherung, so arbeitet, dass das ganze Geld praktisch immer im Umlauf ist.

Der Tagesan

zeiger Zürich schreibt dazu,  Mit WIR-Geld aus dem Dilemma

Einige Passagen aus dem Artikel:

Der Brite Michael Butler, ein ehemals hoher Finanzbeamter bei der EU, hat kürzlich in der «Financial Times» eine neue Idee zur Lösung der Eurokrise lanciert: Defizitsünder wie Griechenland, Portugal oder Irland sollten zumindest temporär eine Parallelwährung einführen. Das würde bedeuten, dass diese Länder im Welthandel nach wie vor in Euro abrechnen, parallel dazu aber im Binnenmarkt ihre nationalen Währungen wieder benützen würden. Mit diesem Trick könnten gemäss Butler die strukturschwachen Euroland-Mitglieder zumindest teilweise ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit wieder gewinnen

Es lohnt  sich, die Idee der Parallelwährung zu prüfen, zumal es sich um ein altbewährtes Rezept handelt. Wir in der Schweiz kennen es seit den 30er-Jahren. Damals schuf die Wirtschaftsring-Genossenschaft das WIR-Geld, eine Parallel- oder Komplementärwährung. Heute rechnen rund 60'000 Schweizer KMU untereinander gelegentlich mit WIR ab, und zwar im Verhältnis von 1:1 zum Franken. Allerdings können WIR nur unter erschwerten Bedingungen in Franken getauscht werden. Trotzdem sind rund 800 Millionen WIR im Umlauf, und 200 Angestellte der WIR-Bank sorgen dafür, dass alles ordnungsgemäss abläuft.

Parallelwährungen sind minderwertiges Geld. Auch Schweizer Gewerbler werden in guten Zeiten lieber in Franken als in WIR bezahlt. Aber in schlechten Zeiten haben sie lieber einen WIR-Auftrag als gar keinen. Genau in der Minderwertigkeit liegt deshalb die Stärke einer Parallelwährung. Im WIR-Kreislauf ist man vor dem internationalen Wettbewerb geschützt. Mit WIR zahlt man in der Schweiz den Schreiner nebenan, nicht den Unterlieferanten in China.
Für die nicht mehr konkurrenzfähigen Euroländer wäre daher eine Parallelwährung die geeignete Medizin. Sie würde es möglich machen, dass sich die nationale Wirtschaft in den aktuell schlechten Zeiten wieder erholt.
Gelingt dies, dann kann man in den guten Zeiten getrost wieder zum Euro zurückkehren.
In der Wirtschaftskrise der 30er-Jahre wurde mit Freigeld experimentiert – mit Geld, das nicht rostet. (Tages-Anzeiger)

Eine Parallelwährung braucht eine eigene Bank

WIR-Bank in Basel

Die grösste WIR-Bank der Schweiz steht in Basel. Es wäre doch naheliegend, eine Auslandsabteilung anzuhängen und die deutschen WIR-Kunden zu betreuen.

Mit WIR-Geld kann in jedem Laden bezahlt werden, der WIR akzeptiert. Diese Parallelwährung ist aber am besten geeignet für das kleine und mittlere Gewerbe.

Privatleute können auch davon profitieren, wenn sie eine grössere Anschaffung tätigen, Möbel. Motorrad, Auto etc. Um Brot zu kaufen oder den Schuster zu bezahlen wäre nach wie vor der Euro die richtige Währung. Denn WIR-Geld hat man nicht im Portemonnaie, wie den Euro. WIR-Geld wird vom Bankkonto direkt abgebucht.

Erfahrungen mit dem WIR-Geld

Stefan Wyss ist Inhaber eines Gipser- und Malergeschäfts in Bern. Wenn er bei potenziellen Kunden eine Offerte einreicht, hört er oft dieselbe ungeliebte Frage: «Wie viel WIR nehmen Sie?» Dann gilt es für Wyss abzuwägen, welchen Anteil des Betrags er in WIR-Franken akzeptieren soll.

Theoretisch spielt das keine Rolle. Denn ein WIR-Franken hat den Gegenwert eines Schweizer Frankens – und Wyss könnte damit bei rund 60000 anderen kleinen und mittleren Unternehmen in der Schweiz bezahlen. Genau dies war auch die Idee, als die Genossenschaft «Wirtschaftsring» (daher das Kürzel WIR) vor 75 Jahren ihre eigene Währung einführte: Das Geld soll im Kreise des Gewerbes bleiben – und dank dem Verzicht auf Zinszahlungen nicht auf die hohe Kante wandern, sondern möglichst rasch wieder in Umlauf kommen. Und jene Betriebe, die am System teilhaben, sollen von zusätzlichen Aufträgen aus dem Kreis der WIR-Teilnehmer profitieren.

WIR-Geld existiert nicht in der Form von Münzen und Noten, sondern nur in den Büchern der Genossenschaft, der heutigen WIR-Bank. Nimmt also Maler Wyss 5000 Franken in WIR entgegen, wird dieser Betrag auf dem WIR-Konto des Auftraggebers abgebucht und auf jenem von Wyss gutgeschrieben. Dies funktioniert per WIR-Verrechnungsauftrag, WIR-Debitkarte oder auch über das Internet.

Wenn Wyss die 5000 Franken eingenommen hat, was passiert dann mit diesem Geld auf seinem WIR-Bankkonto? Wyss muss das WIR-Geld so rasch als möglich wieder ausgeben, um einem Strafzins zu entgehen. Denn Geld, das nicht im Kreislauf ist, ist totes Kapital.

Beim WIR-Geld handelt es sich also um ein umlaufgesichertes Geld, dessen Umlaufsicherung durch das sofortige Wiedereingliedern des Geldes als Antrieb wirkt.  Bei der Zinswirtschaft besteht der Antrieb im Kapitalzins, der erreicht werden muss.

Kommentar zum Zeitgeist-Addendum

Der Beitritt zur Zeitgeist-Bewegung ist zu empfehlen.

Aufgrund der eingebauten Schuldenfalle kann das bestehende Bankensystem nicht durch einen wie auch immer grossen Rettungsschirm gerettet werden. Es ist ein Umbau des monetären Systems nach dem Konzept von Silvio Gsell und seiner Freiwirtschaftslehre erforderlich.

Jede Art von gewalttätigen Aktivitäten sind kontraproduktiv und zu vermeiden. Bestehende Systeme lassen sich nicht reformieren, aber auch nicht umstürzen. Sie können sich bestenfalls selbst überleben.

Es ist eine Subkultur erforderlich, die ihre eigenen Ziele verfolgt.

Religion ist jedermanns persönliche Entscheidung und religiöse Bindungen dürfen nicht Gegenstand von Verunglimpfung sein

Das Bestreben, eine ressourcenorientierte Wirtschaftsform aufzubauen ist in kleinen Teilschritten möglich. Hierfür könnten basisorientierte Ressourcen-Bewirtschaftungen eingeführt werden. Basisgruppen sind die Gruppe oder Gemeinde als kleinste Basisform, dann eine übergeordnete Community, ein Land , der Staat und letztlich die globale Umsetzung. Die Bodenressourcen gehören grundsätzlich der kleinsten Gruppe, die ihre Rechte jedoch an die¨nächste übergeordnete Gemeinschaft abgeben kann. Das Recht zur Bewirtschaftung von Ressourcen liegt grundsätzlich bei der kleinsten Gruppe.

Wir erleben eine Zeit des Umbruchs und des Umbaus von Gesellschaftsformen. Ein Paradigmenwechsel steht unaufhaltsam bevor.  Es wird kein Stein auf dem anderen bleiben. Dieser Wechsel wird die Abkehr von der materialistischen Denkweise hin zu einer spirituellen Denkweise sehr abrupt mit sich bringen, Das ist die Kehrseite des gleichen Bewusstseins im Weltbild des Menschen.

Der Paradigmenwechsel

 

Ein Statement der Zeitgeist Bewegung zu „Occupy Wall Street”

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Zeitgeist-Addendum, Teil 2

Jacque Fresco ist der Erfinder des Venus-Projects
Das wichtigste Anliegen des bestehenden Finanzsystems ist es, sich selbst zu erhalten und auszubauen. Schuldenfalle und Versklavung durch Zinszahlung werden von der breiten Masse der Mitläufer als notwendig akzeptiert.  Jede Aktion gegen dieses Systems wird grundsätzlich in den Bereich des Terrorismus interpretiert.

Anstand und Ethik
Fresco: 'Redet nicht über Anstand und Ethik im herrschenden monetären System. Hier herrschen Lüge und Verleitung zum Kauf irgendwelcher, aber nicht der für die Menschen geeigneten Produkte, Waren und Dienstleistungen. Wir haben eine versteckte Regierungsdiktatur der reichen Elite. Die korrupte Unmenschlichkeit besteht darin, dass Grossfirmen ungestraft Verkaufsläden aufmachen dürfen, mit deren preisliche Dumping-Angebote die kleinen Geschäfte verdrängt werden. Durch den Einsatz von Maschinen werden Arbeitskräfte überflüssig, was zu Entlassungen führt. Die Menschen neigen in ihrer Angepasstheit dazu, solche menschenverachtenden Praktiken zu akzeptieren, ganz abgesehen von den Regierungen, die dies zur Verstärkung der Wettbewerbsfähigkeit und zur Erhöhung des Bruttosozialproduktes sogar noch begrüssen.

Technologie
Politiker verstehen nichts von Technologie. Aber alle anfallenden Probleme brauchen solche Technologie, um gelöst zu werden. Daher sollten die Entscheider der Zukunft Technologen sein, Ingenieure und Techniker, Handwerker und Projektdesigner, für Forschung und Technik. Aber was haben wir? Wir haben profitorientierte Personen, die korrupt sind, weil sie den Interessen profitorientierter Firmen dienen. Was wir brauchen , sind Menschen an der Spitze des Staates, die technisch versiert sind und nachhaltig denken und handeln, nicht solche, die das System und die Gewinnmaximierung erhalten und verstärken wollen.

Das Venus-Projekt
Jacque Fresco hat ein Projekt entworfen, das der Technologie erste Priorität einräumt und als einzigen Lösungsansatz die Technologie als Basis des Lebens versteht.    
Berufe wie Bösenmakler und Bankkaufleute werden verschwinden, Technokraten gehört die Zukunft der Menschheit.

Wir haben auf der Erde genügend Ressourcen und Technologie, um ein technokratisches Leben führen zu können und den Lebensstandard soweit anzuheben, dass es kein Elend, keinen Hunger und keinen Mangel mehr gibt. Eine ressourcenbasierte Ökonomie (resource-based economy) hilft, einen hohen Lebensstandard für alle herzustellen und zu erhalten und die Umwelt zu achten und zu pflegen.

Es ist genügend Energie in Sonne, Wind und Erdwärme und auch Speichertechnologie vorhanden, um alle unsere Wünsche bezüglich Energieverfügbarkeit zu erfüllen. Wir müssen sie nur in der rechten Weise technologisch nutzen und auf alle fossilen Brennstoffe verzichten. Im Inneren der Erde ist genügend Vorrat an Erdenergie vorhanden, um alle unsere Wünsche zu erfüllen und mehr, als die Menschheit je verbrauchen könnte.

Anstelle von Autos und Flugzeugen, die mit umweltschädlichem Benzin und Kerosin betrieben werden und langsam sind, sollten Magnetschwebebahnen errichtet werden, die absolut geräuschlos und umweltschonend sind.Wir brauchen Politiker, die technokratisch denken und sich nicht mit profitorientiertem Denken abgeben, sondern sich um eine gute Infrastruktur der Menschheit auf der Erde kümmern.


Faschismus

Jacque Fresco sagt weiter: Unsere jetzige profitorientierte Wirtschaftsform, die ihr dienenden Politiker und die globalisierte Unternehmerdenkweise ist faschistisch, weil sie alles, was sich ihnen in den Weg stellt, beseitigt und unterdrückt.

Weil die Arbeit der Menschen in direkter Konkurrenz zur arbeitsersetzender Automation in profitorientierter Wirtschaft steht, entsteht Armut und Unterprivilegierung der Menschen. Automation soll den Menschen frei machen von Arbeit und ihm Zeit geben für die Erschaffung neuer Technologien und technischer Zusammenhänge in der Infrastruktur der Menschheit.

Das herrschende profitorientierte System erzeugt Knappheit, Mangel und Armut. Unwissenheit, mangelnde Bildung und die Wünsche, auch all das haben zu wollen, was die gierigen Profitheinis sich angerafft haben, erzeugt Kriminalität und volle Gefängnisse.Dabei wäre Bildung und technisches Wissen und Verständnis eine gute Basis, all das auch bekommen zu können, was andere bereits haben.

Soldaten, Waffen und Kriege sind ein Beweis dafür, dass eine profitorientierte Wirtschaft die Menschen in gut und böse, arm und reich, wissend und unwissend einstuft, die Unfrieden und Unfreiheit produzieren. Wir müssen diese abschaffen und unsder Technologie widmen, die uns das Leben ganz neu erleben lässt und uns zufrieden stellt.





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Die sozialen Werte unserer Gesellschaft
Wir brauchen ein neues soziales Wertesystem, das von den ewigen Naurgesetzen ausgeht und diese erforscht und ins Leben integriert. Wenn wir uns nach diesen Naturgesetzen richten, brauchen wir keine künstlichen Gesetze und menschenverachtende Wirtschaftssysteme.
Religionen, die traditionalistisch einengende und dem Menschen Schuld und Angst aufoktroyierende Abhängigkeit einreden, sind ungeeignet, die Freiheit des Menschen zu befördern. Religiöser Fanatismus hat mehr Kriege verursacht, als jedes andere System. Die Weltbilder bestehender Religionen sind überholt und es braucht neue Weltbilder, um die Natur des Menschen zu verstehen.

Wir sind ganzheitliche Wesen, die in und mit der Natur leben und in ihre Ordnung eingebettet sind. Freude ist das Gefühl des Verbundenseins mit allen Wesen der Natur und dass wir alle eine Einheit sind. Das ist Spiritualität. Wir sind Teil eines einheitlichen Ganzen. Wir sind alle Eins und Liebe ist unser Wesen.

Religion sollte als Philosophie begriffen werden und nicht, wie bisher, dem Materialismus dienen. Wir müssen uns weigern, dem herrschenden System zu dienen und uns versklaven zu lassen. Wir dürfen dieses Leben einfach nicht mehr mitmachen und uns auf ein ressourcenbasiertes Leben einrichten. Das herrschende System wird nicht von selbst versagen und die herrschende Klasse wird es auch nicht einfach aufgeben, sondern es zu verteidigen trachten. Aber wir dürfen einfach nicht mehr mitmachen, sondern uns als ein Wesen begreifen, das in und mit der Natur lebt.

Das Venus-Projekt muss als mögliche Alternative angeboten werden. Das bestehende monetäre System wird zusammenbrechen und wir werden eine Militärdiktatur werden. Das korrupte Bankensystem wird sich selbst liquidieren und die herrschende Politklasse wird die Menschen weiter verschulden, bis nur noch diejenigen, die über kein Vermögen verfügen, übrigbleiben. Denn wer nichts hat, kann sich nicht verschulden und kann nichts verlieren. Wohl dem, der nichts hat und mit der Natur im Einklang lebt.

Das Internet muss geschützt werden, denn es ist die einzige Informationsquelle, die ungefilterte Informationen weitergibt. Boykottiere das Militär, denn es ist zu nichts nütze. Es schützt nur die korrupte Wirtschaft ud alle, die mit ihr zusammenhängen.

1. Enttarnt das korrupte Bankensystem und unterstützt kein Kreditsystem
2. Gebrauche und schütze das Internet, meide Television und deren vorgefilterte Nachrichten
3. Boykottiere das Militär, gehe nicht zum Militär, sondern sei Pazifist
4. Boykottiere die Energieversorger, die keine erneuerbaren Energien bereitstellen oder sei Selbstversorger
5. Lehnen sie politische Parteien ab, deren Mitglieder als Lobbyisten von Grossunternehmen arbeiten
6. Schliesse dich derZeitgeist -Bewegungan an http://www.thezeitgeistmovement.com/

Die Ressourcen der Erde sind gemeinsamees Erbe der Menschheit und nicht Gegenstand der Ausbeutung durch Grossunternehmen und korrupte Politiker. Du musst dich entscheiden, ob du der machthungrigen Ausbeutung des Materialismus weiter dienen oder als individuelles Wesen frei sein willst. Die wahre Revolution ist die Revolution des Bewusstseins in dir. Du musst dich entscheiden, was du willst und wie du inskünftig leben willst. Du allein bist für dich verantwortlich. Gib dein Herz, deinen Verstand und alles was du hast, um anders zu leben. Du musst dich selbst transformieren.

Zeitgeist-Addendum, zusammenfassende Kernaussagen

'Es ist kein Zeichen von Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein'. Ein Mensch, der seine Identität gefunden hat, kann nicht angepasst sein. Er lebt nichtkonform, er ist ein Nonkonformist. Jeder Fortschritt und jeder Wandel in der Geschichte kommt von Nonkonformisten.
Zeitgeist-Addendum:  http://www.youtube.com/watch?v=Vm9ntCNA_04&feature=related

1% der Weltbevölkerung besitzt 40% des Weltreichtums

Jeden Tag sterben 34000 Kinder durch Armut und vermeidbare Krankheiten

50% der Weltbevölkerung hat weniger als 2 Dollar am Tag

Das Lebenselixier unserer gesamten Gesellschaft ist Geld. Geld ist eine Droge und das Finanzsystem ist ein Glaube an einen Gott, das Geld.

Wie wird in den USA Geld erschaffen?

Der Staat gibt z.B. eine Staatsanleihe von 10 Mia Dollar heraus. Die fed (private Federal reserve Bank) kauft diesen Schuldschein und gibt  10 Mia Dollar mit Zinsverpflichtung an die Bank auf den Namen des Staates. Und schon hat der Staatshaushalt 10 Mia Dollar mehr zum Verwirtschaften. Nur mit dem Pferdefuss, dass der Staat dieses Geld einschliesslich Zins und Zinseszins wieder an die fed zurückzahlen muss. Heute (2011) sind das bereits 16 Billionen USD für die gesamte USA.

Alles im Umlauf befindliche Geld wurde als Schuld geschaffen. Auch das Geld, was jeder in deiner Geldbörse hat, wurde als Schuld an irgendeinen Schuldner geschaffen. Das gilt es, zu verstehen.  Wenn alle Schulden zurückgezahlt würden, wäre kein Dollar mehr im Umlauf.

1969 gab es einen Fall in Minnesota, wo ein Mann namens Jerome die Zwangsvollstreckung seines Hauses vor Gericht anfocht. Mit der Begründung, dass ein Kreditvertrag beide Seiten verpflichtet, einen eigenen Wert, nämlich ein Haus gegen Geld zu tauschen, die Bank das Geld aber garnicht als eigenen Wert besessen, sondern aus dem Nichts mit Hilfe der fed erschaffen hat, könne die Bank das Haus garnicht wegpfänden. Der Bankdirektor, ein Mr. Morgan, konnte das Argument nicht entkräften und die Pfändung wurde von Gerichts wegen untersagt. Die Anmerkung des Richters lautete: Nur Gott kann etwas aus dem Nichts erschaffen (Stelle 20.30 im Film Zeitgeist Addendum).

Das Erschaffen von Geld aus dem Nichts wurde inzwischen von den meisten Staaten ebenfalls eingeführt. In diesem System kann die Gesellschaft nie schuldenfrei sein. Verschuldung ist ein Normalzustand, ein System der modernen Sklaverei.

Als Präsident Lincoln gewahr wurde, dass sich die amerikanischen Banken bei deren Gründung an die englischen Banken freiwillig verschuldet hatten, löste er den Pakt mit den englischen Banken und führte eine eigene Währung ohne Verschuldung, den Green back (grüne Kröte) ein und verbot den Zins.

Dies ist ein System der ökonomischen Kriegsführung gegen die arbeitende und Waren-herstellende Menschheit und ist ein Komplott zwischen Staaten und deren Zentralbanken zur Verschuldung und Versklavung der Menschen.

'Es gibt zwei Wege, eine Nation zu erobern und zu versklaven, entweder durch das Schwert oder durch Schulden' John Adams (1735 - 2826)

Alle Länder, in denen amerikanische Interessen eingeführt werden, führen zur Schuldensklaverei. Das letzte Land, wo dies im Moment eingeführt wird, ist Haiti. Dort wird die Verschuldung durch den UN-Sondergesandten Clinton mit Hilfe des soeben ernannten amerikanisch gesteuerten Ministerpräsidenten Garry Conille in die Wege geleitet. 

Der 1953 im Iran gewählte Ministerpräsident Mossadegh hatte versucht, die Oelressourcen in einer Art ressourcenbasierter Wirtschaftsform zum Wohle der iranischen Menschen zu bewirtschaften. In der Folge wurde er aufgrund amerikanischer Interventionen entmachtet und der Schah von Persien wurde als amerikanischer Vasall eingesetzt.

Der frei gewählte vormalige haitianische Präsident Aristide wollte die Erdoelreserven des Landes, die im Jahre 1979 prosperiert wurden, zum Wohle allein der haitianischen Bevölkerung ausbeuten lassen und wurde daher 2004 auf Betreiben von Amerika, Frankreich und Kanada in einem amerikanischen Staatsstreich ausser Landes gebracht. Aristide hat damit auch eine Art ressourcenbasierte Wirtschaftsform einführen wollen.

Der derzeitige Präsident von Venezuela, Hugo Chavez, beutet die Erdölreserven des Landes zugunsten der eigenen Bevölkerung aus, gegen die Interessen Amerikas und muss sich seither fortwährende Schikanen der USA gefallen lassen. Er hat die ressourcenbasierte Wirtschaftsform als erster ganz konsequent durchgesetzt und unterstützt seinerseits die Staaten Haiti, Cuba und die Dominikanische Republik mit grosszügigen Petrol- und Benzinlieferungen.

Als Folge der Globalisierung gibt es eine neue Herrschaftsform, die Corporatocratie, die Herrschaft der Imperien. Das ist zu vergleichen mit der Herrschaftsform von Krupp und IG Farben im Grossdeutschen Reich. Sie sind niemendem Rechenschaft schuldig, fördern und erhalten jedoch die Politiker durch grosszügige Wahlgeschenke und machen die späteren Präsidenten zu Marionetten.

Da ist z.B. die Kriegsgewinnler-Grossunternehmung Halliburton, die im Irak mit dem Wiederaufbau Milliarden macht. Der Film Iraq for sale zeigt die Machenschaften dieser Firma. Die Zusammenarbeit dieser Grossfirmen und Banken wird durch Gewinnmaximierung gesteuert und wirkt so in die westlichen Staatsformen hinein. In Russland wird das gleiche, nur wenig verdeckt offen gesteuert und bei Nichtbotmässigkeit einzelner Personen durch illegale Verhaftungen durchgesetzt.

Und diese Art von Versklavung wird Globalisierung genannt. Der renommierte Bilderberger-Experte Daniel Estulin beschreibt diese geheimnisumwitterte globalistische Gruppe als eine Geheimgesellschaft, deren Aktivitäten auf die Herrschaft einer EINE-WELT-UNTERNEHMUNG abzielt.

Globalisierung verdrängt die einheimische lokale Produktion und macht die Menschen abhängig von den gewinnmaximierten Interessen ausländischer Grossfirmen. Dies zeigt auch der Versuch, den Genmaisproduzenten Monsanto nach dem Erdbeben in Haiti dort offiziell als Gönner einzuführen und die einheimische Maisproduktion zu liquidieren. Der Versuch wurde von den haitianischen Maisbauern durchschaut und Monsanto musste verschwinden.

Die Weltbank vergibt Gelder in Form von Verschuldungen an Staaten, um Entwicklungsprojekte zu fördern. Durch solche Verschuldungen entsteht Arbeitslosigkeit, weil einheimische Kleinwirtschaftsformen durch globalisierte Grossprojekte verdrängt werden. Verschuldung und Arbeitslosigkeit verursachen Hungersnöte, wie gerade jetzt in Afrika sehr deutlich wird.

Wer das Geld kontrolliert, der kontrolliert die globalisierten Märkte zuungunsten der menschlichen Bevölkerung der Erde.

Jede Art von globalisierter Wirtschaftsform, insbesondere eine ressourcenorientierte globalisierte Form arbeitet den Bilderbergern in die Hände. Allein das Beispiel von Venezuela zeigt sehr deutlich, dass nicht Globalisierung, sondern basisorientierte lokale Wirtschaftsformen den Zeitgeist repräsentieren können. Auch die Versuche einzelner Zeitgeist-Anhänger, globalisierte Ressourcen-Lösungen vorzuschlagen, müssten fehlschlagen und sind ungeeignet, die Interessen der Menschengruppen einzelner Länder bei der Verwertung von Bodenschätzen durchzusetzen. Jede Art von Bodenschätzen gehört den Menschen und Menschengruppen, die an Ort leben. Allein sie haben das Recht, die Ressourcen auszubeuten und zu bewirtschaften.

Anmerkung: kursiv dargestellte Textteile wurden durch den Verfasser eingefügt